26.07.2021

SAK rüstet fünf weitere Migros-Filialen mit Ladestationen aus

Die SAK (St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG) baut zusammen mit evpass das öffentliche Ladenetz der E-Mobilität aus. Neu sind auch die Migros-Filialen in Wittenbach, Buchs, Wil und Bazenheid sowie der Herblinger Markt in Schaffhausen mit Ladestationen ausgerüstet worden. Insgesamt hat die SAK in den letzten sechs Jahren über 165 Ladestationen von Zürich bis Grau-bünden im schweizweit grössten Ladenetz von evpass realisiert – unter den Standorten befinden sich insgesamt 29 Migros Filialen.

Die Elektromobilität nimmt kräftig Fahrt auf – das zeigt sich an den zahlreichen neuen Fahrzeugmodellen, die aktuell auf dem Markt angeboten werden. Im 1. Halbjahr 2021 erreichten Steckerfahrzeuge 18.2 Prozent der Neuzulassungen gegenüber 14.4 Prozent im gesamten Vorjahr. Fast jedes fünfte neuzugelassene Fahrzeug in der Schweiz war ein Elektro- oder ein Plug-In-Hybrid-Fahrzeug. Die Attraktivität der E-Mobilität wird durch das stetig wachsende öffentliche Ladenetz weiter gesteigert. Was vor sechs Jahren noch in den Kinderschuhen steckte ist heute bereits omnipräsent. Die SAK unterstützt den Ausbau des schweizweit grössten Ladenetzes evpass und hat bereits über 165 öffentliche Ladestationen von Zürich bis Graubünden installiert.

Migros Ostschweiz als starke Partnerin 

Die Ausrüstung von Parkhäusern und Parkplätzen von Einkaufszentren mit einfach bedienbaren Ladelösungen bestimmen mitunter den Erfolg der E-Mobilität mit – denn ein Grossteil der Schweizerinnen und Schweizer erledigen ihre Einkäufe heute mit dem Auto. Die SAK setzt deshalb auf starke Partner, wie die Migros Ostschweiz, um Ladestationen an möglichst stark frequentierten Standorten zu installieren. In den vergangenen Jahren hat die SAK insgesamt 29 Migros-Filialen mit Ladestationen ausgerüstet. Neuestens verfügen auch die Migros in Wittenbach, Buchs, Wil und Bazenheid sowie der Herblingermarkt über eigene Ladeinfrastrukturen auf ihren Kundenparkplätzen.

Die Ausrüstung fünf weiterer Migros-Filialen mit Ladestationen hat durchaus Vorbildcharakter bestätigt Alexandra Asfour, Leiterin E-Mobilität SAK: «Der E-Mobilität gehört die Zukunft. Wir freuen uns natürlich sehr, wenn sich renommierte Unternehmen wie die Migros Ostschweiz dazu entscheiden, ein Zeichen für ökologische Mobilität zu setzen und sich dadurch für die Reduktion des CO2-Ausstosses engagieren.»

Lösung für Vermieter, Mieter und Stockwerkeigentümer

Die E-Mobilität hält auch im privaten Bereich immer mehr Einzug. Die SAK bietet auch individuelle Ladelösungen für Hausbesitzer, Stockwerkeigentümer, Vermieter und Mieter und begleitet den Prozess von der Beratung bis zur Inbetriebnahme und Wartung.

Die von der SAK angebotene Ladelösung im Mietmodell für Mehrfamilien- und Geschäftshäuser macht eine Verstärkung des Hausanschlusses überflüssig. Die Basis bildet die Realisation einer Grundinstallation durch den Vermieter. Der Mieter, egal ob als Unternehmen oder Privatperson, bezahlt nur die effektive Nutzung und beim Wegzug fallen keine Rückbaukosten an. Stockwerkeigentümer profitieren zudem von der Vorfinanzierung der Grundinstallation durch die SAK.

Will heissen: Für die Stockwerkeigentumsgemeinschaft fallen keine Kosten an, denn nur die Stockwerkeigentümer, die eine Station brauchen, tragen die Kosten dafür. Gleichzeitig entrichten sie einen Beitrag zur Deckung der Grundinstallation. Auch Abrechnung, Hotline und Service übernimmt die SAK. Summa-Summarum: Minimale Aufwände für die Verwaltungen dank der Ladelösungen der SAK.

 
 
Weitere Auskünfte
 

Roman Griesser, Leiter Unternehmenskommunikation SAK (St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG),
Telefon +41 71 229 52 09